Kiefer 
Die Kiefer erreicht eine Höhe von 40 m und ein Höchstalter von 500 Jahren. Die Stämme werden als Bau- und Möbelholz, das Harz in der chemischen Industrie verwendet. Im Gebirge wächst die strauchartige Bergkiefer.
Im Gegensatz zu anderen Nadelgehölzen sitzen die Kiefernnadeln zu zweien und je nach Art bis zu fünf in einer Scheide. Sie sind lang, spitz, etwas gedreht und bleiben 2 bis 15 Jahre am Baum.
Am Grund junger Triebe befinden sich die gelben, männlichen Blüten, die kleineren, weiblichen sind rötlich gefärbt und etwa 5 mm groß. Blütezeit ist der Mai.
In den eiförmigen Zapfen reifen die grauschwarzen Samen nach zwei Jahren. Erst im März/April des dritten Jahres fallen sie aus. Reifezeit ist der Herbst des zweiten Jahres.
Unter Kiefer kann man folgende Pilze finden:
![]() Frost-Schneckling Hygrophorus hypothejus essbar |
![]() Sand-Röhrling Suillus variegatus essbar |
![]() Heide - Schleimfuß Cortinarius mucosus essbar |
![]() Blut-Reizker Lactarius sanguiflus essbar |
![]() Kuhpilz Suillus bovinus essbar |
![]() Grünling Tricholoma equestre nach neueren Erkenntnissen giftig |
Sellerie - Ritterling Tricholoma luteovirens
Tränen-Täubling Russula sardonia